Diskurse - Beiträge zu Themen der Zeit

Evangelische Akademie im Rheinland

Wir stellen gesellschaftliche, ethische oder kirchliche Fragen in den Mittelpunkt unserer Arbeit, zu denen es noch keine endgültigen und ausformulierten Antworten gibt.

Akademiearbeit

…versteht Protestantismus als gestaltende gesellschaftliche Kraft
Die Akademie bringt dabei den Reichtum und die Ressourcen der christlichen Traditionen und der Theologie in die Diskussionen ein. Sie stellt sich damit in die Tradition eines protestantischen Selbstverständnisses, das den Glauben mit Weltzugewandtheit und Weltverantwortung verbindet.

…tritt ein für einen offenen und zukunftsweisenden Dialog
Die Evangelische Akademie im Rheinland beteiligt sich so an einem für Kirche und Gesellschaft offenen und zukunftsweisenden Dialog. Dieser Dialog wurzelt in der Tradition von Reformation und Aufklärung. Er setzt zentrale christliche Aussagen in Bezug zu den Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft im Allgemeinen und die Kirchen im Besonderen heute stehen.

…beteiligt sich mit Beiträgen zu Themen der Zeit
Der tief greifende gesellschaftlichen Wandel ist eine Herausforderung, er bietet aber ebenso Chancen zur Gestaltung der gemeinsamen Zukunft. Vor diesem Hintergrund möchte die Akademie mit ihren Veranstaltungen und Beiträgen zu Themen der Zeit Impulse zur Orientierung geben.

…will Impulse für kirchliche und gesellschaftliche Debatten geben
Angesichts eines zunehmend säkularen Umfelds und sehr unterschiedlicher gesellschaftlicher Milieus leistet die Akademie so einen Beitrag, die Sprachfähigkeit der Kirche zu stärken und zu festigen. Mit ihren Beiträgen und Veranstaltungen möchte sie gesellschaftliche als auch kirchliche Debatten bereichern und sich so an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen beteiligen. Dazu dient auch die fach- und themenspezifische Öffentlichkeitsarbeit.

…lädt Interessierte und Fachleute ein, sich zu beteiligen
Dabei wenden wir uns an interessierte Laien ebenso wie an Fachleute und Multiplikatoren, an unterschiedliche kirchliche und gesellschaftliche Gruppen und Akteure.

  • 15.2.2016
  • EKiR.de